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Stand: 11.01.2021 ----------------------------------------------------------- Sonderposten: ----------------------------------------------------------- Dell Latitude 12,5“ E7250 Ultrabook Magnesium I5-5300U Vpro CPU, 8GB RAM, 256GB SSDM2, USB 3.0, HDMI, Cardreader, Windows 10pro 64, Preis 270,- Euro _________________________________________ Notebook Lenovo ThinkPad X200s 12,5“ C2D 1,87 Ghz, 4GB RAM, 120 GB SSD, WLAN, USB, PCMCIA, Moedem, LAN, VGA Windows 10, Preis 140,- Euro _________________________________________ Notebook Fujitsu Siemens Esprimo 15,4“, Intel 2CD T2330, 2 GB, 160 GB HDD, WLAN, LAN, VGA, PCMCIA, DVD/RW Windows 10, Preis: 100,00 Euro _________________________________________ Notebook Fujitsu Lifebook 13“ Intel C2D T550 1,66Ghz, 4 GB RAM, DVD/RW WLAN, Modem, LAN, PCMCIA, IEE1394 Windows 10 64Bit, 110,- Euro _________________________________________ Notebook Lenovo Thinkpad T520 15,6“ Intel i7, 6 GB RAM, 250 SSD Samsung, Nvidia VGA, DVD/RW, USB, LAM, Windows 10 64Bit, 250,00 Euro (im Auftrag) _________________________________________ Notebook Fujitsu Siemens Amilo 15“ AMD-Sempron 3500+, 3 GB RAM, 320 GB HDD 15,4“ Display, Windows 10, Preis 70,00 Euro _________________________________________ Notebook HP 15“, Core2Duo T5200, 1.6 Ghz, 3 GB RAM 160GB HDD, DVD R/W, WLAN, Windows 10, 80,00 Euro Windows 10 64Bit, 110,- Euro_____________________ PC´s ___________________ Minitower Intel C2D 3.0 Ghz, 4 GB, 320 GB-FP DVD-Brenner, Windows 10. Preis: 100,00 Euro _________________________________________ Miditower Packard Bell 4 GB RAM, 500 GB HDD , DVD-Benner, Cardreader, AMD Radeon Grafikkarte, Windows 10 pro, Software+. Preis 100,- Euro _________________________________________ MiniDesktop DELL Optima 580 AMD Phenom II 3.2 Ghz, 128 GB SSD, 6 GB DDR3 DVD-Brenner, Radeon HD Windows 10 pro, Preis 100,- Euro _________________________________________ Minitower TAROX C2D 3.16 Ghz 6 GB RAM, 128 GB SSD, AMD Radeon Grafikkarte, DVD RW, HDMI, DV, VGA, LAN Windows 10 pro, Preis 160,- Euro _________________________________________ Lenovo ThinkCentre EDGE, G2030 3,1 Ghz CPU 6GB RAM, 128 GB SSD, DVD-Brenner, HD-Grafikkarte, LAN, SD-Card >Reader, USB Windows 10, Office, Preis 100,- Euro _________________________________________ Alle Rechner sind auf den neusten Softwarestand! Individuelle Einrichtung und Datenübernahme ist möglich.
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Hier ein brauchbarer Outlook-Tipp ( © vom DocOutlook) Outlook 2000 im Internet Modus bietet die gemeinsame Verwendung der Kontakte mit Outlook Express. Outlook 2002 dagegen unterstützt dies nicht mehr. Durch einen Eingriff in die Registrierung wird die gemeinsame Verwendung wieder möglich. Wichtig: Bevor eine manuelle Änderungen in der Registrierdatenbank vorgenommen wird, sollte man eine Sicherungsdatei mit dem Inhalt des betreffenden Schlüssels erstellen. Hinweise zur Vorgehensweise findet man in der Online-Hilfe des Registrier-Editors. Welche Änderung muss in der Registrierung durchgeführt werden?
Damit sind alle erforderlichen Änderungen durchgeführt. Nach einem Neustart sind die Kontakte im Outlook Express verfügbar. Ein noch ein "kleiner" NT-Tipp: Wie kann ich unter Windows NT einstellen, das mein Rechner sich beim Herunterfahren automatisch abschaltet? Diese Funktion beschränkt sich auf Systeme mit einem ATX-Mainboard. Bei NT, muss sie zuerst manuell aktiviert werden: Eine Bekannte Sicherheitslücke wird ausgenutzt. Der Wurm nutzt eine Sicherheitslücke im "DCOM RPC" aus, die von Microsoft bereits dokumentiert ist. Bei der Sicherheitslücke handelt es sich um einen nicht geprüften Puffer im "Windows Distributed Component Object Model (DCOM) Remote Procedure Call (RPC) Interface". Wird die Puffergrenze überschrieben, kann der Angreifer einen beliebigen Programmcode auf dem Rechner ausführen. Die Sicherheitslücke ist bereits seit Juli bekannt und Microsoft bietet auch einen Patch über die in Windows integrierte Updatefunktion an. Der Programmierer des Wurms scheint also ausnutzen zu wollen, dass die meisten Anwender ihr Betriebssystem nicht auf dem aktuellsten Stand halten. Und hier aktuell die Infos vom Blast/Wurm (13.08.2003) (Quelle: PC-Welt) Der Wurm sorgt selbst für seine Verbreitung . Der Wurm verbreitet sich über das Internet und sucht über den Port 135 nach angreifbaren Rechnern, auf denen die Windows-Sicherheitslücke noch nicht geschlossen ist. Sobald ein Rechner gefunden wurde, öffnet der Wurm einen Remote-Shell auf TCP-Port 4444 und überträgt sich auf den neuen Rechner mittels TFTP. Dabei überträgt sich der Wurm in Form der Datei "MSBLAST.EXE". Diese Datei wird in den Verzeichnissen "\Windows\System32" oder "\WINNT\System32" abgelegt. Von dem frisch infizierten Rechner versucht der Wurm dann wieder neue Rechner zu finden, die er infizieren kann. Der Wurm-Programmierer mag Microsoft nicht ! Der Wurm ist in UPX gepackt und enthält folgenden Text, der allerdings nur im Programmcode steckt und nicht angezeigt wird: "I just want to say LOVE YOU SAN!!. billy gates why do you make this possible ? Stop making money and fix your software!!" Der Wurm verbreitet sich über das Internet und sucht über den Port 135 nach angreifbaren Rechnern, auf denen die Windows-Sicherheitslücke noch nicht geschlossen ist. Sobald ein Rechner gefunden wurde, öffnet der Wurm einen Remote-Shell auf TCP-Port 4444 und überträgt sich auf den neuen Rechner mittels TFTP. Dabei überträgt sich der Wurm in Form der Datei "MSBLAST.EXE". Diese Datei wird in den Verzeichnissen "\Windows\System32" oder "\WINNT\System32" abgelegt. Von dem frisch infizierten Rechner versucht der Wurm dann wieder neue Rechner zu finden, die er infizieren kann. DDoS-Attacke gegen Microsoft-Server . Zunächst durchsucht der Wurm das lokale Subnetz nach noch nicht betroffenen Rechnern und infiziert diese. Danach werden über zufällig generierte IP-Adressen weitere Rechner gesucht und infiziert. Außerdem startet der Wurm auch eine DDoS-Attacke gegen den "windowsupdate.com"-Server von Microsoft, über den der Patch gegen die ausgenutzte Sicherheitslücke angeboten wird. Die Attacken erfolgen von Januar bis August vom 16. bis zum Ende des Monats. Ab September wird der Microsoft-Server täglich attackiert. Die erste DDoS-Attacke auf die Microsoft-Server wird also am 16. August beginnen. Schäden durch den Wurm Tool zum Beseitigen des Wurms Veränderungen in der Registry Der Wurm sorgt über einen Eintrag in der Registry dafür, dass er automatisch gestartet wird. Der Eintrag erfolgt im Schlüssel: "HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\ Microsoft\Windows\CurrentVersion\Run" und dem Wert "windows auto update" = MSBLAST.EXE
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Stand: 26. August 2020 |