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Stand: 13.01.2025 Sonderposten: -----------------------------------------------------------
HP Minitower, Intel i3-7100 3,9 Ghz CPU, 16 GB RAM,
256 GB SSD, Intel Grafik, USB, USB C, DISP, LAN, Win11Pro. Preis 140,00 € Tarox
Minitower, Intel DualCore 3,16 Ghz, 6 GB RAM, 120GB
SSD, DVD/RW, LAN, NVidia GT 520 VGA, Win 10 64Bit. Preis 80,00 €
Notebook HP G1 15,6" Intel i5-4210U 8GB RAM, 250 SSD, DVD-RW, SC-Card, USB 3,0
LAN, WLAN, Audio, 4xUSB, VGA+HDMI, Web-CAM. Windows 11pro Preis 140,00 €
Notebook ACER 17" Aspire 7520, AMD Dual 2.0 Ghz, GB RAM, 128 SSD+250 HDD, Geforce 8400, DVD-RW, SC-Card, LAN, WLAN, Modem, Firewire, Composit, Audio, 4xUSB, VGA+DVI, Web-CAM. Windows 10 Preis 90,00 € etc.
----------------------------------------------------------- Alle Rechner sind auf den neusten Softwarestand! Individuelle Einrichtung und Datenübernahme ist möglich. Falls es über die Abkürzungen Fragen gibt: hier finden Sie Antworten! Gut erhaltene Gebraucht-PC und Notebook zu günstigen Preisen (Einfach Nachfragen!) Oder, wie wäre es mit mal einem Geschenkgutschein von Hi-Computer? -----------------------------------------------------------
(Wenn nicht anders erwähnt, ist das Betriebsystem nicht aufgespielt! Auf Wunsch, gegen Aufpreis, wird dies aber
mit Ihrem System erledigt)
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Hier ein brauchbarer Outlook-Tipp ( © vom DocOutlook) Outlook 2000 im Internet Modus bietet die gemeinsame Verwendung der Kontakte mit Outlook Express. Outlook 2002 dagegen unterstützt dies nicht mehr. Durch einen Eingriff in die Registrierung wird die gemeinsame Verwendung wieder möglich. Wichtig: Bevor eine manuelle Änderungen in der Registrierdatenbank vorgenommen wird, sollte man eine Sicherungsdatei mit dem Inhalt des betreffenden Schlüssels erstellen. Hinweise zur Vorgehensweise findet man in der Online-Hilfe des Registrier-Editors. Welche Änderung muss in der Registrierung durchgeführt werden?
Damit sind alle erforderlichen Änderungen durchgeführt. Nach einem Neustart sind die Kontakte im Outlook Express verfügbar. Ein noch ein "kleiner" NT-Tipp: Wie kann ich unter Windows NT einstellen, das mein Rechner sich beim Herunterfahren automatisch abschaltet? Diese Funktion beschränkt sich auf Systeme mit einem ATX-Mainboard. Bei NT, muss sie zuerst manuell aktiviert werden: Eine Bekannte Sicherheitslücke wird ausgenutzt. Der Wurm nutzt eine Sicherheitslücke im "DCOM RPC" aus, die von Microsoft bereits dokumentiert ist. Bei der Sicherheitslücke handelt es sich um einen nicht geprüften Puffer im "Windows Distributed Component Object Model (DCOM) Remote Procedure Call (RPC) Interface". Wird die Puffergrenze überschrieben, kann der Angreifer einen beliebigen Programmcode auf dem Rechner ausführen. Die Sicherheitslücke ist bereits seit Juli bekannt und Microsoft bietet auch einen Patch über die in Windows integrierte Updatefunktion an. Der Programmierer des Wurms scheint also ausnutzen zu wollen, dass die meisten Anwender ihr Betriebssystem nicht auf dem aktuellsten Stand halten. Und hier aktuell die Infos vom Blast/Wurm (13.08.2003) (Quelle: PC-Welt) Der Wurm sorgt selbst für seine Verbreitung . Der Wurm verbreitet sich über das Internet und sucht über den Port 135 nach angreifbaren Rechnern, auf denen die Windows-Sicherheitslücke noch nicht geschlossen ist. Sobald ein Rechner gefunden wurde, öffnet der Wurm einen Remote-Shell auf TCP-Port 4444 und überträgt sich auf den neuen Rechner mittels TFTP. Dabei überträgt sich der Wurm in Form der Datei "MSBLAST.EXE". Diese Datei wird in den Verzeichnissen "\Windows\System32" oder "\WINNT\System32" abgelegt. Von dem frisch infizierten Rechner versucht der Wurm dann wieder neue Rechner zu finden, die er infizieren kann. Der Wurm-Programmierer mag Microsoft nicht ! Der Wurm ist in UPX gepackt und enthält folgenden Text, der allerdings nur im Programmcode steckt und nicht angezeigt wird: "I just want to say LOVE YOU SAN!!. billy gates why do you make this possible ? Stop making money and fix your software!!" Der Wurm verbreitet sich über das Internet und sucht über den Port 135 nach angreifbaren Rechnern, auf denen die Windows-Sicherheitslücke noch nicht geschlossen ist. Sobald ein Rechner gefunden wurde, öffnet der Wurm einen Remote-Shell auf TCP-Port 4444 und überträgt sich auf den neuen Rechner mittels TFTP. Dabei überträgt sich der Wurm in Form der Datei "MSBLAST.EXE". Diese Datei wird in den Verzeichnissen "\Windows\System32" oder "\WINNT\System32" abgelegt. Von dem frisch infizierten Rechner versucht der Wurm dann wieder neue Rechner zu finden, die er infizieren kann. DDoS-Attacke gegen Microsoft-Server . Zunächst durchsucht der Wurm das lokale Subnetz nach noch nicht betroffenen Rechnern und infiziert diese. Danach werden über zufällig generierte IP-Adressen weitere Rechner gesucht und infiziert. Außerdem startet der Wurm auch eine DDoS-Attacke gegen den "windowsupdate.com"-Server von Microsoft, über den der Patch gegen die ausgenutzte Sicherheitslücke angeboten wird. Die Attacken erfolgen von Januar bis August vom 16. bis zum Ende des Monats. Ab September wird der Microsoft-Server täglich attackiert. Die erste DDoS-Attacke auf die Microsoft-Server wird also am 16. August beginnen. Schäden durch den Wurm Tool zum Beseitigen des Wurms Veränderungen in der Registry Der Wurm sorgt über einen Eintrag in der Registry dafür, dass er automatisch gestartet wird. Der Eintrag erfolgt im Schlüssel: "HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\ Microsoft\Windows\CurrentVersion\Run" und dem Wert "windows auto update" = MSBLAST.EXE
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